Hallo Zusammen, 

ich wollte mal euer Schwarmwissen zum Thema "DNA-Analysen und Ernährungsempfehlungen" sammeln. In letzter Zeit wurde ich aufgrund von AthletInnen immer wieder zu dem Thema angesprochen und finde nach wie vor keine wissenschaftliche Evidenz zu diesem vermeintlich diagnostischen Tool. Meines Wissens nach steht die Nutrigenetik dabei noch ganz am Anfang und ist für die Praxis noch nicht bereits. Dass Blut- bzw. DNA-Analysen einen gewissen Stoffwechseltyp erahnen lassen und den diätetischen (und teilweise sogar einen trainingsspezifischen) Ansatz vorgeben, halte ich zum aktuellen Stand für eine Hypothese (auch wenn sich der Mensch von solchen Daten und Fakten gerne begeistern lässt). 

Gibt es hier in unserem Team Erfahrungen zu diesem Thema oder ggf. bekannte Arbeiten? Gerne würde ich das Thema auch für den Austausch in einer TalkTime-Session vorschlagen (allerdings bin ich bei der nächsten im September nicht da). 

Ich freue mich über Anregungen, Kommentare oder private Nachrichten (a.zierke@osp-mrn.de).

Liebe Grüße, Anna